Ein weißes Auto, das in einer Waschanlage gewaschen wird

Von der ersten digitalen Waschanlage der Welt zur führenden Plattform der Branche

Superoperator ist ein Technologieunternehmen, das Waschanlagenbetreiber dabei unterstützt, durch die Digitalisierung zu wachsen. Das Unternehmen entwickelt, verkauft und vertreibt seine Lösungen und seine Plattform für Waschanlagen als SaaS (Software as a Service), über die Waschanlagen mit Fahrern und virtuellen Netzbetreibern vernetzt werden.

Viele bahnbrechende Erfindungen entstehen bei der Lösung alltäglicher Probleme. Die Erfindung von Superoperator macht da keine Ausnahme. Erkki Aminoff, der heutige CEO des Unternehmens, ärgerte sich beim Waschen seines Autos über die langen Warteschlangen und die vielen unnötigen Schritte in der Waschanlage. Von da an war es sein Ziel, eine Autowäsche ohne all das anzubieten, was den Fahrern auf die Nerven geht. Das Ergebnis ist das, was wir heute als Superoperator kennen.

Aminoff und sein Team entwickelten eine innovative Lösung, die 2012 in Finnland als das weltweit erste digitale Waschanlagennetz Juhlapesu umgesetzt wurde. Seitdem kann jede Waschanlage mit der Technologie von Superoperator ausgestattet und per App komplett digital gesteuert werden. Dank der automatischen Kennzeichenerfassung muss der Fahrer bei der Autowäsche nicht einmal mehr das Fahrzeug verlassen.

Da Superoperator seine innovative Lösung für Waschanlagen stetig weiterentwickelt, vermarktet und vertrieben hat, gibt es heute bereits Waschanlagenbetreiber und Tankstellen mit Lizenzen für die Technologie von Superoperator in Europa, den USA und Australien. Für seine Innovation hält das Unternehmen Patente in Finnland, den USA und Neuseeland.

Mit dieser Erfindung hat Superoperator den Wandel in der gesamten Fahrzeugdienstleistungsbranche eingeläutet. Im Kontext der COVID-19-Pandemie sorgen die automatisierten Servicelösungen von Superoperator nicht nur für mehr Einnahmen und Kosteneinsparungen für Waschanlagenbetreiber, sondern auch für ein kontaktloses und sicheres Wascherlebnis für die Kunden.

Nachhaltigkeit

Für die Umwelt ist weniger mehr. Als Pionier bei der Digitalisierung der Waschanlagenbranche ist es unser Ziel und unsere Pflicht, digitale Lösungen für Waschanlagen zu entwickeln, die bei ihrem Einsatz die Umwelt so wenig wie möglich belasten.

Ein geringerer CO2-Abdruck
Die Lösungen von Superoperator ermöglichen es den Fahrern, die nächstgelegene Waschanlage über eine App auf ihrem Smartphone zu finden. Mithilfe der Live-Ansichten aus jeder Waschanlage können sie überprüfen, ob es dort gerade eine lange Warteschlange gibt. Das kontaktlose Bezahlen und Einfahren in die Waschanlage beschleunigen den Waschvorgang. All dies führt dazu, dass die Fahrer nicht mehr verschiedene Waschanlagen anfahren müssen, um nach freien Waschplätzen zu suchen, sodass weniger CO2-
Emissionen freigesetzt werden.

Eine gute Wasseraufbereitung
Eine schnelle und bequeme Autowäsche in der Waschanlage führt dazu, dass mehr Fahrer dieses kommerzielle Angebot nutzen. Wieso ist das eine gute Sache? Anders als bei der Handwäsche des eigenen Autos zu Hause oder auf der Straße haben professionelle Waschanlagenbetreiber die Ausstattung und die Verpflichtung, das Abwasser, das alle Arten von chemischen Rückständen enthält, ordnungsgemäß aufzubereiten. Wenn sie ihr Fahrzeug von Profis waschen lassen, können Fahrer sich sicher sein, dass das verunreinigte Wasser nicht in die Kanalisation abfließt oder im Rasen versickert, wo es Gewässern und anderen Ökosystemen schweren Schaden zufügen würde.

Einsparen von Wasser
Technologische Lösungen werden oft nicht nur deshalb entwickelt, weil man damit Kosten einsparen will, sondern auch, um damit die Umwelt besser schützen zu können. Beispielsweise filtern einige Wasseraufbereitungssysteme in Waschanlagen nicht nur das Abwasser, sondern sie sorgen auch dafür, dass es dort wiederverwendet werden kann. Darüber hinaus verbrauchen moderne Waschanlagen im Vergleich zur Handwäsche zu Hause nur sehr wenig Wasser pro Wäsche.

Entwicklung einer intelligenteren Waschanlagenbranche
Die heutigen KI-Systeme und datenbasierten Systeme sorgen für verbesserte Dienstleistungen und nachhaltigere Lösungen für Waschanlagen. Damit ist es zum Beispiel möglich, den Verbrauch von Reinigungsmitteln und Wasser je nach Verschmutzungsgrad des Fahrzeugs zu steuern. Diese Technologien eröffnen der Waschanlagenbranche eine vielversprechende, umweltfreundlichere Zukunft. Deshalb investieren wir in die stetige Weiterentwicklung unserer Lösungen und arbeiten gerne als Partner mit Unternehmen und Betreibern zusammen, die ebenso entschlossen sind wie wir, die gesamte
Waschanlagenbranche intelligenter zu gestalten.

Das Team von Superoperator

Superoperator wurde 2011 von Erkki Aminoff (CEO) und Jukka Hallman (Vorstandsvorsitzender) gegründet. Ein Team von hochmotivierten Profis aus Finnland, der Tschechischen Republik, Deutschland und Polen kümmert sich um das Tagesgeschäft. Osakeyhtiö Hallman und Takoa Invest sind die Eigentümer von Superoperator. Erkki Aminoff und das Personal haben eine Minderheitsbeteiligung.

Die Standorte des Teams von Superoperator in Finnland, der Tschechischen Republik, Polen und Deutschland auf einer Vektorkarte für Europa